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    Ruwer von Quelle: Wikipedia (Hrsg.)

    Verbandsgemeinde Kell am See, Verbandsgemeinde Ruwer, Greimerath, Romika, Bonerath, Waldrach, Mertesdorf, Schöndorf, Osburg, Sommerau, Osburger Hochwald, Schillingen, Morscheid, Riveris, Kasel, Korlingen, Gutweiler, Mosel-Weinkönigin

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Verbandsgemeinde Kell am See, Verbandsgemeinde Ruwer, Greimerath, Romika, Bonerath, Waldrach, Mertesdorf, Schöndorf, Osburg, Sommerau, Osburger Hochwald, Schillingen, Morscheid, Riveris, Kasel, Korlingen, Gutweiler, Mosel-Weinkönigin, Holzerath, Hentern, Gusterath, Lampaden, Ollmuth, Zerf, Hinzenburg, Burgruine Sommerau, Pluwig, Mandern, Paschel, Waldweiler, Ruwer-Hochwald-Radweg, Trier-Ruwer/Eitelsbach, Schömerich, Heddert, Baldringen, Weingut Karlsmühle, Römische Ruwerwasserleitung, Ruwerwein, Lonzenburg, Ruwertal, Riveristalsperre, Keller Stausee, Kaseler Nieschen, Marscheiderbach, Kahlbach, Lehbach, Rothbach, Großbach, Klinkbach, Waldbach, Starkelsgraben, Entergraben, Parkbach, Benninger Bach, Siebenborn, Burg Heid-Bach, Geizenburg, Flonterbach, Winkelbach, Burkelsbach, Hinzerter Bach, Bausbach, Alkenbach, Rotegraben, Rauruwer, Kieweringsbach, Geizenburger Waschbach, Korlingerbach, Gimpelswiesenbach, Ruwertallied, Gusterather Waschbach, Rimperterbach, Kundelbach, Labach, Borgraben, Apfelbach, Moertschelbach, Wenzelbach, Wenigbach, Grünhaus, Pluwiger Hammer, Sommerauer Wasserfall, Rösterkopf, Gusterath-Tal, Ruwerspring. Auszug: Verbandsgemeinde Ruwer ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Verbandsgemeinde Ruwer RuwertalDie Verbandsgemeinde Ruwer liegt hauptsächlich im Bereich der naturräumlichen Landschaftseinheiten Unteres Ruwertal, Ruwerengtal, Osburger Hunsrück und Osburger Hochwald, teilweise auch im Bereich der Pellinger Hochflächen, dem Tarforster Plateau und der Leiwener Moselrandhöhen. Die Höhenlage des Verbandsgemeindegebietes reicht von etwa 135 Meter über NN bei Mertesdorf bis zu 708 Meter über NN auf dem Rösterkopf bei Osburg. Am Fuße des Rösterkopfes entspringt der rechte Moselzufluss Ruwer. Die Verbandsgemeinde liegt überwiegend im Wassereinzugsgebiet der Ruwer mit ihren Nebenbächen, insbesondere der Riveris. Der östliche Teil der Verbandsgemeinde liegt im Einzugsgebiet des Feller Baches mit Nebengewässern, kleinere Gebiete liegen im Bereich der Wadrill (Prims) im südöstlichen Teil der Gemarkung Osburg, im Bereich des Olewiger Baches bei Ollmuth und im Bereich des Meierbaches (Mosel) bei Mertesdorf. Nachbarkommunen sind im Uhrzeigersinn (beginnend im Norden): Das nächstgelegene Oberzentrum ist die kreisfreie Stadt Trier. Die Gemeinden Waldrach und Osburg bilden einen grundzentralen Versorgungsbereich mit Funktionsteilung. Umliegende Grund- oder Mittelzentren sind Reinsfeld, Kell am See, Zerf, Schweich und Hermeskeil. Rathaus WaldrachDie Orte der Verbandsgemeinde gehörten in kurtrierischer Zeit zum Amt Pfalzel, zum Amt St. Maximin, zum Amt St. Paulin, zum Amt Grimburg oder zu weiteren Herrschaften. Diese Ämter waren in Pflegen unterteilt. Zum Ende des 18. Jahrhunderts umfasste die Pflege Waldrach im Amt Pfalzel die Orte Bonerath, Eitelsbach, Farschweiler, Filsch, Gutweiler mit Sommerau, Hinzenburg, Hockweiler, Irsch, Kasel, Korlingen, Morscheid, Osburg, Riveris, Schöndorf, Thomm und Waldrach. In nap


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    Erscheinungsjahr: 2020
    Autor: Quelle: Wikipedia (Hrsg.)
    Artikelnummer: 978-1-159-30458-4
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