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    Wie wir begehren von Emcke, Carolin

    Wer sind wir? Wer können wir sein, wer wollen wir sein,
    wenn wir anders sind als die Norm ?

    Entdecken wir das Begehren oder entdeckt das Begehren uns? Wie frei sind wir, unser Begehren zu leben? Hat es nur eine Form oder ändert es sich, wird tiefer, zarter, radikaler?
    In ihrem so persönlichen wie analytischen Text schildert Carolin Emcke das Suchen und die allmähliche Entdeckung des eigenen, etwas anderen Begehrens. Sie erzählt von einem homosexuellen Coming of Age, von einer Jugend in den 1980er Jahren, in der über Sexualität nicht gesprochen wurde. Sie buchstabiert die vielen Dialekte des Begehrens aus, beschreibt die Lust der Erfüllung, aber auch die Tragik, die gesellschaftliche Ausgrenzung dessen, der sein Begehren nicht artikulieren kann. Eine atemberaubend ehrliche Erzählung, die gleichermaßen intim wie politisch ist.

    »Ein eindrückliches Buch über Liebe und Freiheit.«
    Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung

    »Carolin Emcke (?) arbeitet mit einer gedanklichen und sprachlichen Präzision, die ihresgleichen sucht, und einem intellektuellen Mut, der bewundernswert ist.«
    Heribert Prantl

    Dieses Buch klärt [?] nicht zuletzt jene auf, die sich schon für aufgeklärt hielten. Klug und unterhaltsam, sagt es uns [?] wie wir begehren können.
    CHF 22.50
    Lieferzeit: Versandbereit innert 24 Stunden
    Erscheinungsjahr: 2020
    Autor: Emcke, Carolin
    Artikelnummer: 978-3-596-18719-5
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